Hunde Nachtrichten Tiere Remo Meyer  

Wenn Sie Ihren Hund in die Berge bringen, worauf sollten Sie achten?

Viele, die an ihren freien Tagen in die Berge fahren, wollen ihren vierbeinigen Freund mitnehmen. Aber wie machst du das? Und was müssen Sie berücksichtigen?

Bringen Sie keinen zu jungen Hund mit
Zunächst ist es nicht ratsam, einen (zu) jungen Hund mitzubringen. Hunde über 1,5 Jahre sind entwickelt und können mit Training umgehen. Heißt das, Sie sollten Ihren Urlaub für einen jungen Hund auslassen? Nein, zumindest nicht. Ich habe meinen 9 Monate alten Teenager mitgebracht und das ging gut. Wie habe ich das gemacht? Von dem Moment an, als ich Bowie bekam, trainierte ich mit ihm, zuerst 3 bis 4 Mal am Tag für 5 bis 10 Minuten, und baute mich so pro Lebensmonat auf. Im Moment gehe ich maximal 45 Minuten, danach macht er mindestens eine halbe Stunde Pause. Am liebsten eine Stunde. Ich persönlich mache das bewusst, weil ich ihn 4 bis 6 mal am Tag mit ihm als Welpen begleitet habe.

Bei Ihrem Hund in den Bergen ist das anders
Das Wandern in den Bergen ist für Ihren Hund natürlich auch ganz anders. Es erfordert viel mehr Aufwand und Training. Wir gehen regelmäßig mit den älteren Hunden spazieren. Wir werden das erhöhen, wenn sich der Urlaub nähert. Dann versuchen wir mindestens eine halbe Stunde am Tag zu laufen und nehmen einige Feldwege im schönen Limburg. Sobald wir in Österreich ankommen, machen wir es uns in unserem Fall in den ersten zwei Tagen gemütlich, damit sie sich daran gewöhnen und sehen können, ob sie Erfolg haben.

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